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Unsere Tastaturen 2: Notebook germanisiert und bohemisiert

Das Jahr 2000 brachte einen Neuerwerb: Wir haben ein Laptop von Fujitsu gekauft. Der Rechner verfügte nur über eine englische IBM-Tastatur (QWERTY) mit der Win– und Menu-Taste. Die Tasten wurden wieder eigenhändig ins Deutsche und Tschechische „übersetzt“, nach der gleichen Methode wie bei der ersten Tastatur: Etiketten mit Abreibebuchstaben, überklebt mit tschechischen Tasten-Überklebern. Zugegebenermaßen wäre weiß auf schwarzem Hintergrund wie im Falle der tschechischen Überkleber optisch gelungener, doch der Zweck heiligt die Mittel. Blau sind hier die notebookinternen Tastenbeschriftungen, die über eine spezielle Tottaste erreichbar sind.

Notebook-Tastatur: Aus IBM deutsch/tschechisch
Eine Abreibefolie mit deutschen Sonderzeichen war in hiesigen Geschäften nicht zu finden. Es musste nachgeholfen werden: Aus umgedrehtem J und s wurde ein ß gebastelt. Mangels weiterer fehlender Buchstaben musste auch an weiteren Stellen improvisiert werden. Hier: das + aus einem =.