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Neuer Trend? Software in Dialekt lokalisiert

Ein süddeutsches Softwareunternehmen hat viel Sinn für Humor erwiesen und bietet seine Produkte neuerdings auch in Schwäbisch, Schweizerdeutsch und Luxemburgisch an. Es wird geplant, die Benutzeroberfläche in weiteren Dialekten und Nischensprachen anzubieten.
Ein Kopfzerbrechen bereiten nicht nur verschiedene regionale Dialektvarianten, sondern auch „das Problem, bestimmte Wörter zu übersetzen, da diese im Dialekt keine Entsprechung haben. So ist zum Beispiel Passwort ein Begriff, den man umschreiben muss, da es ein neueres Wort ist und im Dialekt kein vergleichbares Wort existiert.“ So mancher Begriff bleibt dann einfach unübersetzt. Der Geschäftsführer stellt fest: „Insgesamt ist es einfacher von Deutsch nach Englisch oder Französisch zu übersetzen als in einen Dialekt.“

Beispiel: 2 oberschwäbische Softwarebefehle

Abbruch: War nix
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