Atlas der Etymologie von geografischen Namen

Auf den ersten Blick sieht diese Karte wie eine ganz normale Karte aus. Doch wenn Sie sich die Städtenamen ansehen, werden sie verunsichert. Das sind doch … Fußabdruck der Schwarzen? Mangoblätter? Knie?

Etymologische Karte
Fahr’n wir mal nach … Waldbach?

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Standorte, an denen Sie auf anderen Karten das indische Kalkutta, sri-lankische Colombo oder italienisches Genua finden, sind mit der ursprünglichen Bedeutung ihres Namens bezeichnet. Genauso auch Berge, Flüsse, Namen der Staaten und ihrer Teile sind im „Atlas der Wahren Namen“, einem originellen Werk von deutschen Kartografen, nach den etymologischen Wurzeln der Toponyme benannt. Für jene, die sich auf der Karte „verlaufen“, ist auf der Rückseite eine Legende.

Auf dem deutschsprachigen Markt erschienen in der Edition der etymologischen Atlanten im vergangenen Jahr drei Karten: DACH, Europa und Welt. Alle waren erfolgreich. Auf dem Markt sind mittlerweile auch Karten mit Übersetzungen der ursprünglichen Namen ins Englische, in Vorbereitung befinden sich die französische und spanische Ausgabe.

Einige Namen aus dem „Atlas der Wahren Namen“
Stromstellendamm – Amsterdam
Sumpfstadt – Berlin
Bruchzelle – Brüssel
Hügelfeste – London
Stadt der Bootsleute – Paris
Sandmeer – Sahara
Waldbach – Wien

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